SAD-WIN Abschlussübung Vorbereitung 22. April 2025
Zurück zur LandingpageErstellen Sie zwei neue virtuelle Netzwerke im Hyper-V:
GX_Nachname_External (X = Gruppennummer; Externes Netzwerk-Interface)
GX_Nachname_Private (X = Gruppennummer; Privates Netzwerk-Interface)
ANTWORT:
Aktionen (rechte Seite) DANN Manager für virtuelle Switches DANN Neuen Switch erstellen DANN „External“ oder „Private“ DANN benennen „G3_Seracin_External“ z.B.
GX_Nachname_SRV1 (Server Betriebssystem; Datacenter Desktop Edition)
Konfiguration – siehe SVR2
GX_Nachname_SRV2 (Server Betriebssystem; Datacenter Desktop Edition)
Generation 2
Startup-Memory: 4 GB (=4096 MB)
Connection: GX_Nachname_External
Alle anderen Einstellungen lassen Sie auf Default
Passwort: Pa55w.rd
GX_Nachname_CLI1 (Client Betriebssystem, Enterprise Edition)
Generation 2
Startup-Memory: 4 GB
Connection: GX_Nachname_External
Bedenken Sie die notwendigen Einstellungen um Windows11 als VM zu
installieren:
▪ Dual-Core (= mindestens 2 Prozessorkerne)
▪ Secure Boot
▪ Virtual TPM
Username: Admin
Passwort: Pa55w.rd
ANTWORT:
Neu DANN neuer virtueller Computer DANN benennen DANN Speicherort „C: VIRTUALIZATION“ z.B. DANN Folgende Ordner erstellen: GX_Nachname_SRV1, GX_Nachname_SRV2, GX_Nachname_CLI1, ISOs DANN Virtual Hard Disks und Virtual Machines Ordner erstellen DANN Speicherort angeben DANN Gen 2 DANN 4096 MB und dynamisch DANN Verbindung: External DANN 300 GB und Pfad Virtual Hard Disks DANN ISO auswählen DANN WEITER und Finish
Snapshots auf allen Maschinen deaktivieren
Geben Sie den beiden Servern einen zusätzlichen Prozessor (neue Anzahl: 2)
Booten Sie die Maschinen und schließen Sie das Basic Setup ab (alle notwendigen Informationen finden Sie bereits oben)
Server Version: Datacenter mit Desktop Experience
Führen Sie anschließend die Konfiguration der Server und Clients durch:
ANTWORT:
Client: Sicherheit DANN TPM aktivieren DANN Snapshots deaktivieren
SRV1 und SRV2: ein zusätzlicher Prozessor (unter Prozessor) UND Snapshots deaktivieren
Nach erfolgreichem Setup von Hyper-V und den Maschinen tätigen Sie folgende
Änderungen:
Vergeben Sie Computernamen nach dem oben genannten Schema
Achtung – nutzen Sie Bindestriche statt Unterstriche in den Computernamen
Deaktivieren Sie alle Firewalls (alle Profile)
Konfigurieren Sie die Netzwerkeinstellungen nach folgendem Schema:
Netzwerkzuteilung/Information:
G1-Gateway: 172.16.255.254/16
G2-Gateway: 172.17.255.254/16
G3-Gateway: 172.18.255.254/16
FH-DNS: 10.25.1.6 & 10.25.1.7
SRV1 (External Interface): 172.GX.NR.1/16
(GX – siehe Gateway oben; NR – Computer Nummer – aufgeklebt – letzte zwei Ziffern)
SRV2 (External Interface): 172.GX.NR.2/16
CLI1 (External Interface): 172.GX.NR.10/16
Tragen Sie auf jeden Fall die korrekte Subnetzmaske ein (255.255.0.0).
Bei den External Netzwerkinterfaces tragen Sie auch den korrekten GW und vorerst den
angegebenen FH-DNS Server ein.
Beispiel (G1_Gürtl_SRV1 External auf Computer Nr 1):
IP: 172.16.1.1
Subnetzmaske: 255.255.0.0
Gateway: 172.16.255.254
DNS: 10.25.1.6 || 10.25.1.7
Testen Sie alle Einstellungen durch Pingen der eigenen Maschinen bzw. checken Sie, dass Sie auf allen Maschinen eine aktive Internetverbindung haben.
ANTWORT:
SRV1: Time and Currency auf Deutsch umstellen DANN „I don’t have a key” DANN Datacenter Experience auswählen DANN Accept DANN ganze Disk auswählen also Weiter DANN Install
„Do this later“ klicken DANN User (Administrator) und Passwort (Pa55w.rd) eingeben DANN Finish
Required Only immer drücken und DANN gelangen wir im Server Manager Dashboard DANN links „Local Server“ DANN unter Properties DANN Computername LMT DANN change DANN Name eingeben (GX-Nachname-SRV1) und neustarten DANN Firewall ausschalten: Suche unten Firewall eingeben und alle drei ausschalten DANN Ethernet LMT DANN Ethernet RMT Properties DANN IPv4 Doppelklick drauf DANN „Use the following IP Adress:“ auswählen DANN IP Adresse eingeben + DNS IP Adresse
SRV2: Time and Currency auf Deutsch umstellen DANN „I don’t have a key” DANN Datacenter Experience auswählen DANN Accept DANN ganze Disk auswählen also Weiter DANN Install
„Do this later“ klicken DANN User (Administrator) und Passwort (Pa55w.rd) eingeben DANN Finish
Required Only immer drücken und DANN gelangen wir im Server Manager Dashboard DANN links „Local Server“ DANN unter Properties DANN Computername LMT DANN change DANN Name eingeben (GX-Nachname-SRV1) und neustarten DANN Firewall ausschalten: Suche unten Firewall eingeben und alle drei ausschalten DANN Ethernet LMT DANN Ethernet RMT Properties DANN IPv4 Doppelklick drauf DANN „Use the following IP Adress:“ auswählen DANN IP Adresse eingeben + DNS IP Adresse
CLI1: Time and Currency auf Deutsch umstellen DANN „I don’t have a key” DANN Windows 11 Pro DANN Accept DANN ganze Disk auswählen also Weiter DANN Install
Land und Keyboardlayout auf GERMAN DANN GX-Nachname-CLI1 als Computername eingeben DANN „Set up for school or work“ DANN other login options DANN domain join DANN Admin für Name eingeben DANN Passwort eingeben DANN Q1 a, Q2 b, Q3 c DANN Required Only immer drücken und DANN ???
Ausgangsbasis ist ein funktionierendes Basic Setup (siehe Arbeitsblatt 1 bzw. Anpassung MAC Address Range). Funktionierende Übungen sind außerdem die Voraussetzung für folgende Übungen.
Konfigurieren Sie Ihren SRV1 so, dass dieser als DNS Server in Ihrem Netzwerk fungiert und alle anderen virtuellen Maschinen im Netzwerk mittels Namenauflösung erreichen kann.
Installieren Sie die DNS Rolle auf Ihrem SRV1
Auf beiden Netzwerkkarten beider Server: deaktivieren Sie IPv6 und tragen Sie Ihren SRV1 als DNS Server ein
Erstellen Sie eine Primary Forward Lookup Zone: nachname.at
Erstellen Sie die entsprechenden A Records für www, srv1 und srv2
Testen Sie die Namensauflösung auf beiden Servern mit nslookup
Testen Sie auch die Namensauflösung von externen Seiten (zB. Google.com, Orf.at, etc.) mittels nslookup am SRV2
ANTWORT:
SRV1: Server Manager DANN Dashboard DANN Add roles and features DANN Next DANN rolebased DANN Next DANN DNS-Server DANN add featuers DANN Next DANN „Restart the destination server automatically if required“ und Install
Local Server DANN unter Properties IPv4 LMT DANN RMT auf Ethernet und Properties DANN IPv6 abhaken und unter IPv4 DNS-IP vom SRV1 eintragen
Tools DANN DNS DANN Computername DANN Forward Lookup Zones DANN Action DANN New Zone.. DANN Primary Zone DANN Zonename eintragen „nachname.at“ DANN „Create a new file“ DANN (do not allow dynamic …) next DANN finish DANN in die neue Zone rein DANN RMT New Host DANN www und IP vom SRV1 DANN das gleiche für srv1 und srv2
SRV2: Local Server DANN unter Properties IPv4 LMT DANN RMT auf Ethernet und Properties DANN IPv6 abhaken und unter IPv4 DNS-IP vom SRV1 eintragen
Erweitern Sie die Konfiguration auf Ihrem DNS so, dass alle DNS Fragen komplett in beide Richtungen aufgelöst werden.
Erstellen Sie eine neue Primary IPv4 Reverse Lookup Zone
Geben Sie Ihr entsprechendes Netzwerk als Namen an
Erstellen Sie den PTR Record für Ihren SRV1
Testen Sie die korrekte („saubere“) Antwort mittels nslookup
ANTWORT:
SRV1: Reverse Lookup Zone DANN Primary DANN IPv4 DANN Network ID eingeben DANN Next DANN Next DANN finish DANN RMT New Pointer DANN IP Adresse eingeben und unten srv1.nachname.at
Ihr DNS Server soll als „böser Server“ fungieren und alle Anfragen an die Sparkasse (www.sparkasse-nachname.at) auf einen von Ihnen kontrollierten Server weiterleiten.
Erstellen Sie eine neue Forward Lookup Zone: sparkasse-nachname.at
Erstellen Sie in der Zone entsprechende A Records (insbesondere den für www), lassen Sie die richtigen PTR Records gleich automatisch mit anlegen
Löschen Sie den alten PTR Record (auf srv1.nachname.at) vorerst aus Ihrer Reverse Lookup Zone
Testen Sie Ihren „Hack“ mittels nslookup auf die neue Zone: www.sparkasse-nachname.at
ANTWORT:
Tools DANN DNS DANN Computername DANN Forward Lookup Zones DANN Action DANN New Zone.. DANN Primary Zone DANN Zonename eintragen „sparkasse-nachname.at“ DANN next DANN „Create a new file“ DANN (do not allow dynamic …) next DANN finish DANN in die neue Zone rein DANN RMT New Host DANN www und IP vom SRV1 und unten anhaken PTR erstellen DANN unter Reverse Lookup Zone den alten PTR Record löschen.
Konfigurieren Sie Ihren “bösen Server“ so, dass dieser eine Website hostet, die vorgibt eine Netbanking-Seite zu sein um Daten von Dritten abzufragen.
Stellen Sie sicher, dass alle DNS Einträge bisher korrekt sind
Installieren Sie den IIS Webserver auf SRV1
Testen Sie ob dieser erreichbar ist (Webbrowser auf SRV1 öffnen, auf 127.0.0.1 verbinden)
Ändern Sie Ihre Homepage so, dass es nach einer Bank „aussieht“:
Sie finden die Dateien dafür unter c:\inetpub\wwwroot
Verbinden Sie sich nun vom SRV2 mittels Web Browser auf www.sparkasse-nachname.at um Ihre Phishing-Website zu besuchen
ANTWORT:
SRV1: Server Manager DANN Dashboard DANN Add roles and features DANN Next DANN rolebased DANN Next DANN Web-Server (IIS) DANN add featuers DANN Next DANN „Restart the destination server automatically if required“ und Install
This PC DANN Local Disk (C) DANN inetpub DANN wwwroot DANN istart open with texteditor DANN unter <body> <h1> Herzlich Willkommen bei meiner Sparkasse! Bitte geben Sie Ihre Bankdaten bekannt: <h1>
Ihr „böser DNS Server“ soll auch Anfragen an weitere Banken auf die von Ihren „Bösewicht- Kollegen“ kontrollierten Server weiterleiten.
Geben Sie als DNS Forwarder den DNS Server eines Kollegen/einer Kollegin ein.
Versuchen Sie sich nun auf die Bank-Seite Ihres Kollegen/Ihrer Kollegin zu verbinden.
ANTWORT:
Konfigurieren Sie Ihre Infrastruktur (SRV1, SRV2 und CLI1) so, dass Sie eine redundante und ausfallsichere Auslegung Ihrer DNS Infrastruktur haben.
Bevor Sie mit der DNS Replication starten, starten Sie Ihren Client und nehmen Sie folgende Netzwerk-Einstellungen vor:
SRV1 als DNS Server setzen
Richten Sie eine DNS Replication (SINGLE MASTER) ihrer nachname.at Zone ein. SRV1 bleibt der primäre DNS Server, die sekundäre Zone wird auf SRV2 eingerichtet.
Installieren Sie vorab die DNS Rolle auf SRV2 (denken Sie an die korrekte IP Einstellungenein DNS Server hat immer sich selbst als DNS Server eingetragen).
Testen Sie die Replication durch Hinzufügen weiterer Resource Records, überprüfen Sie auch die Versionsnummer (denken Sie dabei an einen Refresh)
Testen Sie die Replication auch durch umstellen des DNS Servers auf dem Client auf SRV und durch erneutes Auflösen der einzelnen Namen
Der Client soll nur den SRV2 als DNS Server eingetragen haben.
Löschen Sie davor auch auf jeden Fall den Cache am Client (ipconfig /flushdns)
ANTWORT:
SRV1: DNS Manager DANN Forward Lookup Zone DANN in nachname.at DANN im Name Server (NS) DANN Add DANN IP vom SRV2 eintragen DANN verglichen, ob die Serial Number gleich ist im (SOA)
SRV2: Forward Lookup Zone DANN New Zone DANN Secondary DANN Name eingeben (nachname.at) DANN IP von SRV1 eingeben DANN erstellt DANN RMT DANN Transfer from Master
Nutzen Sie das DNS Suffix Ihrer nachname.at Zone so, dass Sie innerhalb Ihrer Infrastruktur auch mit DNS Short Names auf Ressourcen wie Shared Folders zugreifen können.
Erstellen Sie am SRV1 ein Daten-Share unter C:\NACHNAME-Share
Vergeben Sie entsprechende Berechtigungen auf dem Share (denken Sie an NTFS und Share Freigaben)
Testen Sie die Freigabe – verbinden Sie sich mit dem „Long-Name“ (zB \\srv1.guertl.at\guertl-share)
Geben Sie am Client sowie am SRV1 das korrekte DNS Suffix an
Testen Sie nun die Freigabe/Verbindung mit dem „Short-Name“ (zB \\srv1\guertl-share)
Nutzen Sie zum Testen Ihren Client – denken Sie an die korrekten Netzwerk Einstellungen (DNS Server)
Erweitern Sie Ihre DNS Konfiguration so, dass das File-Share unter \\files\nachname-share erreichbar ist.
ANTWORT:
SRV1: This PC DANN Local Disk DANN New Folder „Daten-Share“ DANN Properties DANN unter Sharing DANN Advanced Sharing DANN share this folder anhaken DANN Permissions DANN Administrators Full Controll und Authenticated Users Modify (Read und Change)
Einstellungen DANN System DANN About DANN Advanced system settings DANN unter Computer Name DANN Change DANN More DANN Suffix eingeben „nachname.at“
DNS Manager DANN Forward Lookup Zone DANN New Alias (CNAME) DANN Name: Files und FQDN: SRV1 auswählen DANN OK
CLI1: Explorer öffnen DANN \\srv1.guertl.at\guertl-share eingeben DANN anmelden und testen
Einstellungen DANN System DANN About DANN Advanced system settings DANN unter Computer Name DANN Change DANN More DANN Suffix eingeben „nachname.at“
Zusatzinfo: ipconfig /flushdns UND ipconfig /renew
Erstellen Sie eine Sub-Domain wetter.nachname.at, die auf die Infrastruktur eines Kollegen/Kollegin zeigt. Gleichzeitig hosten Sie in Ihrer Infrastruktur eine wetter.nachname.at Zone eines Kollegen/einer Kollegin. Bedenken Sie, dass alle Ressourcen sauber aufgelöst werden sollen und auch der Webserver wieder unter www.wetter.nachname.at erreichbar sein soll.
Richten Sie eine neue Sub-Domaine von nachname.at ein: wetter.nachname.at
Der DNS Namespace für Wetter soll auf die Server Ihres/Ihrer KollegIn zeigen (das sollte nicht jene/r KollegIn sein, die Sie als Forwarder in der letzten Übung eingetragen haben)
Erstellen Sie entsprechende Resource Records, damit www.wetter.nachname.at sauber aufgelöst wird
Selbiges für srv1.wetter.nachname.at sowie srv2.wetter.nachname.at
Denken Sie dabei an die PTR Records in der entsprechenden Reverse Lookup Zone
Der www Host soll wieder auf den SRV1 (mit dem Web Server zeigen) – natürlich von Ihrem/r KollegIn
Testen Sie Ihr Setup mit dem Verbinden auf den Web Server Ihrer/s KollegIn und das Share (denken Sie beim Share an entsprechende Berechtigungen)
Nutzen Sie zum Testen Ihren Client – denken Sie an die korrekten Netzwerk Einstellungen (DNS Server)
Setzen Sie auch einen test.wetter.nachname.at Record mit einer „Fake“ IP Adresse wie z.B. 1.2.3.4 um auch diese Auflösung noch zu testen.
ANTWORT:
Delegieren Sie sport.nachname.at eines Kollegen/einer Kollegin von Ihrem DNS Server an den DNS Server des/der entsprechenden Kollegen/Kollegin. Erstellen Sie außerdem eine entsprechende sport.nachname.at Zone auf Ihrem Server, damit eine solche Delegation auch umgekehrt funktioniert. Auch hier soll die Auflösung wieder sauber funktionieren und www.sport.nachname.at auf den Webserver zeigen.
Arbeiten Sie wieder mit der/m gleichen KollegIn wie in der Übung zuvor.
Erstellen Sie auf Ihrem SRV2 eine neue primäre Zone: sport.nachname.at
Erstellen Sie entsprechende Resource Records
www.sport.nachname.at soll wieder auf den Web Server zeigen
Erstellen Sie nun eine Delegation von Ihrem SRV1 die auf die sport.nachname.at Zone Ihrer/s KollegIn zeigt
Erstellen Sie alle notwendigen Zonen und Resource Records.
Testen Sie die Verbindung indem Sie sich von Ihrem Client mittels sport.nachname.at (Nachname Ihres/r KollegIn) – danken Sie auch an die korrekten Netzwerk-Einstellungen Ihres Clients.
Setzen Sie auch einen test.sport.nachname.at Record mit einer „Fake“ IP Adresse wie z.B. 1.2.3.4 um auch diese Auflösung noch zu testen.
Richten Sie ein Conditional Forwarding ein, welches Anfragen an nachname.at (Nachname eines Kollegen/einer Kollegin) an den korrekten DNS Server weiterleitet. Dies soll nur Anfragen an diese spezielle Zone betreffen – Anfragen an alle andere Zonen sollen nach dem Standard DNS Schema (Standard Forwarder bzw. Root Server) aufgelöst werden.
- Arbeiten Sie weiterhin mit der/dem KollegIn aus den vorhergehenden Übungen (nicht der/die KollegIn, die Sie als Standard-Forwarder eingetragen haben).
- Richten Sie ein Conditional Forwarding auf nachname.at (Nachname Ihre/r KollegIn) ein.
- Greifen Sie mittels www.nachname.at Ihres/r KollegIn auf den Web Server Ihrer/s KollegIn zu.
- Setzen Sie auch einen test.sport.nachname.at Record mit einer „Fake“ IP Adresse wie z.B. 1.2.3.4 um auch diese Auflösung noch zu testen.
o Nutzen Sie dafür Ihren Client und denken Sie an die korrekten Netzwerk Einstellungen.
Konfigurieren Sie Ihren SRV1 so, dass dieser ausschließlich in einem privaten virtuellen Netzwerk IP Adressen und die wichtigsten DHCP Options (nach dem unten angegebenen IP Adressierungs- Schema) an Ihren SRV2 sowie Ihren CLI1 vergibt. Hängen Sie Ihren CLI1 auf mehrere virtuelle Netzwerkkarten um DCHP Exclusions und Reservations zu testen.
Deaktivieren Sie zu Beginn Ihre externen NW Karten am SRV2 und dem CLI1.
Bevor Sie diese deaktivieren, benennen Sie die Adapter mit „External“
Nennen Sie auch den Adapter am SRV1 „External“
Nutzen Sie Hyper-V um Ihre private Netzwerkkarte (aus den ersten Übungen) an alle VMs „anzuhängen“. Nutzen Sie dafür eine neue Netzwerkkarte in der virtuellen Maschine.
Falls Sie das Private Netzwerk bisher nicht erstellt haben, tun Sie das jetzt.
Naming: GX_Nachname_Private (X = Gruppennummer; Privates Netzwerk-Interface)
Vergeben Sie am SRV1 folgende IP Adressen manuell, für die neue Netzwerkkarte:
172.GX.NR.101; Subnetmask: 255.255.0.0; GW: nicht notwendig
DNS: 127.0.0.1 oder die eigene IP Adresse (siehe oben)
Der SRV2 sowie der CLI soll die IP Adresse automatisch beziehen
Installieren Sie die DHCP Rolle am SRV1
Führen Sie das DHCP Post-Deployment Setup durch.
Stellen Sie das DHCP Binding so ein, dass es nur auf die private Netzwerkkarte zugreift
Erstellen Sie am SRV1 einen neuen DHCP Scope:
Name = Nachname
IP Range: 172.GX.NR.200 – 220; Subnetmask: 255.255.0.0
[GX = Netzwerk laut Gruppenzuteilung; NR = PC Nummer]
Exclude: 172.GX.NR.205-210
Lease Duration: 10 Minutes
DHCP Options: GW, Domain = nachname.at ; DNS Server = SRV1
▪ Denken Sie hierbei daran, dass Sie im privaten Netzwerk arbeiten (also IP Adresse mit 101 hinten)
Weisen Sie SRV2 und dem CLI eine automatische IP Adresse zu (eventuell müssen Sie dazu die Netzwerkkarten deaktivieren/aktivieren)
Testen Sie Ihre Verbindung im privaten Netzwerk (ping, nslookup)
Checken Sie auch Ihre Leases am DHCP Server
Geben Sie dem SRV2 eine fixe IP Adresse: 172.GX.NR.102 mittels DHCP Reservation
Testen Sie die Einstellung
Testen Sie alle Ihre Einstellungen – versuchen Sie auch externe Ressourcen mittels Namensauflösung aufzulösen (via nslookup) bzw. auf die Websites Ihrer KollegInnen (Arbeitsblatt vom letzten Mal) zuzugreifen.
Überlegen Sie: Warum funktioniert dies bzw. warum funktioniert dies nicht? Bedenken Sie dabei: DNS Namensauflösung sowie die generelle Netzwerkkonnektivität.
Geben Sie Ihrem Client mindestens 6 zusätzliche virtuelle Netzwerkkarten in Ihrem privaten Netzwerk.
Testen Sie Ihren DCHP Scope (Leases, Exclusions und Reservations)
Überprüfen Sie die vergebenen IP Adressen sowohl am Client als auch am DHCP Server
Vergeben Sie weitere virtuelle Netzwerkkarten auf Ihrem Client in Ihrem privaten Netzwerk. Geben Sie so viele Netzwerkkarten, bis keine IP Adressen mehr vergeben werden. Überlegen Sie vorab: wie viele sind noch notwendig?
ANTWORT:
SRV2: Server Manager DANN Local Server DANN Properties DANN IPv4 DANN Rename auf „External“ oben DANN Disable this network device
CLI1: Suche: View Network Connections DANN DANN Rename auf „External“ oben DANN Disable this network device
SRV1: Server Manager DANN Local Server DANN Properties DANN IPv4 DANN Rename auf „External“ oben
Hyper-V Manager: Virtuelle Computer DANN RMT auf eine und Einstellungen DANN Hardware hinzufügen DANN Netzwerkkarte DANN unter Netzwerkkarte DANN bei viruteller Switch xxx_Private auswählen
SRV2: Server Manager DANN Local Server DANN Properties DANN IPv4 DANN Rename auf „Private“ oben
CLI1: Suche: View Network Connections DANN DANN Rename auf „Private“ oben
SRV1: Server Manager DANN Local Server DANN Properties DANN IPv4 DANN Rename auf „Private“ oben
SRV1: Private RMT DANN Properties DANN IP-Adresse zuweisen + Subnetmask und DNS eintragen SRV1 IPv4
Server Manager DANN Dashboard DANN Add roles and features DANN Next DANN rolebased DANN Next DANN DHCP DANN add featuers DANN Next DANN „Restart the destination server automatically if required“ und Install
Tools DANN DHCP DANN Configuration required auf MORE DANN post-deployment … auf Complete DHCP-configuration DANN next DANN „Skip“ und commit
DHCP DANN Links Server DANN RMT IPv4 DANN Properties DANN unter Advanced DANN „Bindings“ DANN „External“ aushaken (davor External und Private in Networks aktivieren)
RMT IPv4 DANN new scope DANN next DANN Name = nachname DANN IP Range: 172.GX.NR.200 – 220; Subnetmask: 255.255.0.0 eingeben DANN Exclude: 172.GX.NR.205-210 auf ADD DANN 10 Minuten DANN Yes DANN xxx.xxx.xxx.1 eingeben DANN parent: nachname.at und DNS-Server: SRV1 und die falsche IP removen (nur eine rechts haben) DANN WINS skippen DANN Yes DANN finish
Tools DANN DHCP DANN unter Reservation RMT New Reservation DANN Name: SRV2 + IP + MAC eingeben DANN add ODER RMT auf bestehende Lease und „Add to Reservation“
Get-ExecutionPolicy
Set-ExecutionPolicy RemoteSigned -Scope CurrentUser
Unter Documents DANN Ordner „WindowsPowerShell“ erstellen DANN in der PowerShell: notepad $PROFILE
New-Alias „Gel“ Get-EventLog ODER Set-Alias Gel Get-EventLog
New-Alias „Of“ Out-File ODER Set-Alias Of Out-File
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